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Die Kraft des inneren Lächelns und die sechs heilenden Laute nach Mantak Chia, angeleitet von Stefan Loibner
Mantak Chias Wissen beruht auf Jahrtausende alten geheim gehaltenen Lehren des Taoismus und der traditionellen chinesischen Medizin.
Durch die Methode des inneren Lächelns und durch die sechs heilenden Laute kann die Lebensenergie Chi (oder auch Qi geschrieben) wieder frei fließen und die Organe werden von emotionalen Belastungen und Giftstoffen befreit.  Durch die Laute werden die Organe und Organfaszien in Schwingungen gebracht und die ihnen zugeordneten Meridiane werden aktiviert.
Die Lebensenergie Chi kreist auf den Meridianen, den Energiekanäle, durch den Körper und fördert Gesundheit, Vitalität, Ausgeglichenheit und schöpferische und geistige Ausdruckskraft. Durch das System des heilenden Tao können wir energetische Ungleichgewichte im Körper ausgleichen und die Energie dorthin leiten, wo sie gebraucht wird. Der Taoismus, eine fast 8000 Jahre alte Wurzel der chinesischen Philosophie und Heilkunst, ist auch die Mutter der Akupunktur und eine der Quellen moderner Körpertherapien wie Akupressur, Rolfing und Feldenkrais.
Das Innere Lächeln
Das Innere Lächeln ist ein wahres Lächeln, das alle Körperteile erreicht, Organe, Drüsen, Muskeln und das Nervensystem. Ein echtes Lächeln überträgt liebende Energie, die wärmen und heilen kann. Die Lebensenergie Chi fließt dorthin, wohin wir unsere positive Energie und unser Lächeln schicken. Das Innere Lächeln ist besonders wirksam im Kampf gegen Stress und der stärkste Ausdruck unserer persönlichen Kraft.
Die Übung des inneren Lächelns beginnt in den Augen. Und diese sind mit dem autonomen Nervensystem verbunden, das seinerseits die Funktion der Organe und Drüsen reguliert. Allein durch das Entspannen der Augen ist es möglich, den  ganzen Körper zu entspannen und zu Energien für die nächstliegenden Tätigkeiten freizusetzen. Mit Hilfe der Augen können Sie Energie zu allen Organen schicken.
Die sechs heilenden Laute
Vor Tausenden von Jahren entdeckten die taoistischen Meister bei der Meditation sechs Laute, deren Schwingungen die Organe in optimaler Verfassung halten und Krankheiten lindern und verhindern. Die Hauptorgane und deren zugehörigen Nebenorgane sind mit entsprechenden negativen und positiven Emotionen verknüpft.
Durch die Kontaktaufnahme zu unserer Innenwelt schaffen wir so auch einen konkreten Bezug zu unserer Außenwelt und lernen durch tägliches Üben einen Ausgleich zu schaffen, negative Emotionen loszulassen und angestrebte positive Emotionen einzuatmen.
Im taoistischen Denken sind Körper, Seele und Geist nicht getrennte Größen. In der chinesischen Medizin gilt, dass  negative Emotionen wie Zorn, Furcht oder Grausamkeit, aber auch ein Übermaß an positiven Gefühlen, ein Zuviel an Freude oder Erregung, die Organe schwächen und Krankheiten verursachen kann. Das Innere Lächeln und die sechs heilenden Laute verhelfen zu emotionaler Ausgeglichenheit und besserer Gesundheit.
Selfie mit Mantak Chia, Berlin 2016
Zu mir
In meinen Tätigkeiten als Regisseur, Bühnenpräsenztrainer und Schauspiellehrer war ich bereits früh mit dem Thema Körper-Geist und Heilung konfrontiert. Ich konnte mein Erfahrungswissen durch die Beschäftigung mit Reiki und das Kennenlernen von tantrischen Gemeinschaften in Berlin noch vertiefen, habe mein Zuhause aber dann vor allem im taoistischen, chinesischen System gefunden.
Ich hatte die Freude, Tao-Yoga bei Großmeister Mantak Chia und Meister Udo Treide in Berlin zu lernen. Das beinahe unerschöpfliche handfeste Wissen des Heilenden Tao über den Körper im Zusammenhang mit Ernährung, Natur und Innenwelt fasziniert mich und hilft mir im beruflichen als auch im privaten Alltag.